KYOCERA – über 10 Millionen verkaufte Keramikmesser

Qualität und Zuverlässigkeit dank jahrzehntelanger Pionierarbeit im Bereich Feinkeramiktechnologie

Pressemeldung der Firma KYOCERA FINECERAMICS GMBH

Die Kyocera Corporation gab heute bekannt, dass die Zahl der verkauften Keramikmesser kürzlich die 10-Millionen-Marke überschritten hat.

Als eines der ersten Unternehmen begann Kyocera 1984 mit der Herstellung und dem Vertrieb von Küchenmessern mit Klingen aus Feinkeramik, auch bekannt als technische Keramik. Seither arbeitet Kyocera kontinuierlich daran, die Messer im Hinblick auf Werkstofftechnik und Design zu optimieren. Bei der Erweiterung seines Produktportfolios setzt das Unternehmen auf unterschiedliche Farben und Stile. Zudem hat Kyocera das Vertriebsnetz immer weiter ausgebaut und überall auf der Welt neue Keramikmesser-Fans gewonnen. In den vergangenen Jahren verkaufte die Gruppe jährlich mehr als eine Million Messer. Insgesamt ergibt sich eine Summe von mehr als 10 Millionen verkauften Messern seit 1984.

Erfolgsrezept Kyocera: Qualität und Zuverlässigkeit dank langjähriger Erfahrung bei der Entwicklung feinkeramischer Werkstoffe

Seit der Gründung im Jahr 1959 gelang es Kyocera, fundiertes Know-how in der Werkstoff- und Fertigungstechnik im Bereich der technischen Keramik aufzubauen. Die Gruppe bedient die Halbleiter-, Elektronik und Medizinbranche. Den großen Erfahrungsschatz hat Kyocera in die Fertigung qualitativ hochwertiger, robuster und scharfer Keramikmesser einfließen lassen. Das Unternehmen gehört zu den Vorreitern in der Keramikmessersparte und steht für zuverlässige Produkte. Derzeit ist es einer der führenden Keramikmesserlieferanten für gehobene Einzelhändler.

Keramikmesser – weltweit ein Muss für jede Küche

Kyocera begann 1984 in Japan mit dem Verkauf von Keramikmessern. Heute sind sie aus vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Zu den besonderen Eigenschaften von Keramikmessern zählen unter anderem äußerst scharfe Klingen, die ihre hohe Schnitthaltigkeit sehr lange behalten, Geschmacksneutralität, ergonomisches Design und geringes Gewicht. Dank der hohen Dichte, die für technische Keramiken typisch ist, lassen sich die Messer außerdem sehr leicht reinigen. Im Laufe der Jahre konnte Kyocera zudem die Fertigungstechnik verbessern und den Umfang der Produktion steigern. So können die Messer zu einem günstigeren Preis angeboten werden.

2005 begann Kyocera damit, seine Produkte auch außerhalb des japanischen Heimatmarkts zu verkaufen. Inzwischen sind sie weltweit bei mehr als 9.000 Fachhändlern erhältlich.

Große Designauswahl dank farblicher Vielfalt

2006 brachte Kyocera mit der Color-Serie eine neue Reihe von Keramikmessern heraus. Neben der altbewährten hohen Qualität und Funktionalität zeichnet sich diese Serie durch eine neue, umfangreiche Auswahl an modischen Grifffarben für die Küche aus. Die Color-Serie kommt bei Kunden besonders gut an, denn sie ermöglicht es ihnen, ihrem Küchenzubehör eine ganz eigene Note zu geben.

Weiterführende Informationen zu den Keramikmessern von Kyocera erhalten Sie auf: www.kyocera.de



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
KYOCERA FINECERAMICS GMBH
Fritz-Müller-Str.107
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Telefax: +49 (711) 93934-950
http://www.kyocera.de

Ansprechpartner:
Daniela Faust
Leiterin Unternehmenskommunikation
+49 (2131) 1637-188

Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 235 Tochtergesellschaften (1. April 2012) bestehenden Kyocera-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologie-Konzern ist weltweit einer der größten Produzenten von Solarenergie-Systemen, mit weltweit mehr als 3,0 Gigawatt installierter Gesamtleistung. Mit über 71.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2012/2013 einen Netto-Jahresumsatz von rund 10,58 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u.a. Laserdrucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile, Feinkeramik-Produkte sowie Solarkomplettsysteme. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen sowie der Kyocera Document Solutions in Meerbusch. Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchst dotierten Auszeichnungen des Lebenswerkes hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 500.000 Euro pro Preiskategorie).


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