Stauff erweitert sein Programm an Messgeräten mit ATEX2-Zulassung
Ergänzend zu dem bereits Mitte 2013 vorgestellten stationär eingesetzten Laser-Partikel-Zähler LasPaC II-I („Inline“) mit ATEX2-Zulassung entsprechend EG-Richtlinie 94/9/EG präsentiert Stauff mit dem LPM-II in einer speziellen Gehäuse- und Anschlussausführung nun ein weiteres Partikelmessgerät für die dauerhafte Installation in explosionsgefährdeten Bereichen (Zone 2 / Kategorie 3G). Beide Geräte erfüllen sicherheitsrelevante Voraussetzungen, um beispielsweise in der Öl- und Gasindustrie oder der Chemie- und Prozesstechnik eingesetzt zu werden. Sie erlauben es den Betreibern von Hydraulik- und Schmierölsystemen, unmittelbar auf zunehmende Verunreinigungen des Fluids zu reagieren, Stillstandzeiten der Anlage zu reduzieren und diese vor kostenintensiven Ausfällen zu schützen.
Während beide Partikelmesser die kontinuierliche Ermittlung und Einstufung des Verschmutzungsgrades von synthetischen und mineralölbasierenden Fluiden, Diesel und Petroleum in 8 Größenkanälen zwischen 4 μm(c) und 70 μm(c) gemäß ISO 4406:1999 und anderen internationalen Normen ermöglichen, besticht der LPM-II neben seiner kompakten Bauweise insbesondere durch den großen integrierten Datenspeicher für bis zu 4.000 Standard-Messungen und die Möglichkeit der Anbindung an bestehende Maschinensysteme mittels CAN-Bus-Schnittstelle.
Mit Wasser-Glykol, Phosphatester (z.B. Skydrol®) und anderen aggressiven Medien kompatible Geräte sind ebenso wie Grobvorfilter zum Schutz des Gerätes sowie Wasser-in-Öl- und Temperatursensoren optional erhältlich.
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