Die Martin Höhn GmbH mit Sitz in Rosenfeld erhält als eines von sieben Unternehmen in Baden-Württemberg den Zuschlag für das Förderprogramm ReTech-BW
Mit dem Programm ReTech-BW fördert das Umweltministerium Maßnahmen in produzierenden Unternehmen, die zum Klimaschutz beitragen – indem sie die Ressourcen- und Energieeffizienz steigern, die Rohstoffsicherung und -versorgung verbessern oder die natürlichen Ressourcen schonen.
Das Förderprogramm wird als gemeinsame Maßnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, organisatorisch unterstützt vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) und fachlich begleitet durch die Umwelttechnik BW GmbH umgesetzt.
1,1 Millionen Euro für vorbildliche und innovative Lösungen
Insgesamt stehen 1,1 Millionen Euro aus dem Maßnahmenpaket „Zukunftsland BW – Stärker aus der Krise“ des Landes bereit. Die eingegangenen Anträge werden von einer Fachjury unter Vorsitz des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg bewertet.
„Mit ReTech-BW unterstützen wir vorbildliche und innovative Lösungen, die zu signifikanten Effizienzsteigerungen führen. Ziel dieser niederschwelligen Förderung ist es, auch eine kurzfristige Umsetzung zu ermöglichen“, betont Landes-Umweltministerin Thekla Walker.
Weltweit einmaliges Verfahren minimiert Ausschuss
Die manuelle Lösung und Kalibration von Gelenklagern, derzeit Stand der Technik in der Produktion, gelingt nicht ohne Ausschuss. Die Martin Höhn GmbH investiert die Fördersumme in eine robotergestützte Montageanlage, die mit einem automatisierten Prozess ein gleichbleibend gutes Ergebnis erzeugen wird. Dadurch lässt sich der Ausschuss auf ein Minimum reduzieren. Das Verfahren zum automatisierten und sensorbasierten Lösen von Gelenklagern ist weltweit einmalig.
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Martin Höhn GmbH
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72348 Rosenfeld
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