Jungheinrich präsentiert auf der „inter airport“ neuen Schlepper

Pressemeldung der Firma Jungheinrich AG

Jungheinrich stellt auf der vom 08. bis 11. Oktober 2013 in München stattfindenden „inter airport Europe“ einen neuen Schlepper vom Typ EPS 110 vor. Dieser wurde speziell für den Einsatz auf langen Strecken im Innen- und Außenbereich und für die Beförderung von Personen konzipiert. „Lange Strecken auf Flughäfen, aber auch auf Messen und Fabrikgeländen sowie in Industriehallen können so effizient bewältigt werden“, sagt Oliver Rosenthal, Produktmanager Schlepper bei Jungheinrich. Mit einer optional erhältlichen Plattform ist das Gerät auch für den Warentransport, speziell von Kleinteilen, geeignet. Das Fahrzeug ist für eine Anhängelast von 1.000 Kilogramm ausgelegt.

Der neue Schlepper ist – wie alle Elektrofahrzeuge von Jungheinrich – mit der aktuellsten Drehstromtechnologie ausgestattet. Er besitzt einen hohen Wirkungsgrad bei einem konstant niedrigen Energieverbrauch, „und ist für intensive Einsätze bestens geeignet“, so Rosenthal weiter. Mit dem EPS 110 können Fahrgeschwindigkeiten von bis zu 14 Kilometern pro Stunde erreicht werden. Der Schlepper besitzt eine generatorische Bremse. Oliver Rosenthal: „Dadurch fließt bei der Rücknahme der Fahrgeschwindigkeit automatisch Energie zurück in die Batterie.“

Die Themen Sicherheit und Ergonomie wurden bei der Konzeption des neuen Schleppers groß geschrieben. So absorbiert eine gefederte Plattform Stöße und Unebenheiten im Boden. Die Vollgummibereifung des Fahrzeugs trägt darüber hinaus zu einer erschütterungsfreien Fortbewegung bei. Eine spezielle Gummimatte sorgt zudem für Rutschfestigkeit beim Personentransport. Der EPS 110 ist mit einem ergonomisch konzipierten Multifunktionsdeichselkopf ausgerüstet. „Seine Funktionen sind deutlich gekennzeichnet“, erläutert Rosenthal, „was eine angenehme, intuitive und vor allem sichere Bedienung sicherstellt.“

Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Als produzierender Dienstleister und Lösungsanbieter der Intralogistik steht das Unternehmen seinen Kunden mit einem umfassenden Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen, Dienstleistungen und Beratung zur Seite. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.



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Dateianlagen:
    • Schlepper vom Typ EPS 110
Die Jungheinrich AG gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Seit 1953 stellt das Unternehmen mit Stammsitz in Hamburg seinen Kunden Produkte und Dienstleistungen „rund um den Stapler" zur Verfügung. Als produzierender Logistikdienstleister bietet das Unternehmen ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen, Dienstleistungen und Beratung für die komplette Intralogistik. Das Direktvertriebsnetz von Jungheinrich in Deutschland wird aus 17 regionalen Vertriebszentren und Niederlassungen gebildet. In 30 weiteren Ländern weltweit ist das Unternehmen mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten. Allein europaweit gibt es derzeit etwa 100 Standorte – von Norwegen bis zur Türkei, von Finnland bis nach Portugal. In vielen anderen Ländern, zum Beispiel im Nahen Osten, in Südafrika, Indien oder Australien, existiert ein dichtes Händlernetz. Jungheinrich bietet ein dichtes Kundendienstnetz: Hochqualifizierte, firmeneigene Kundendienst-Techniker gewährleisten die hohe Verfügbarkeit der Stapler. Über drei zentrale Ersatzteillager ist die In-Night-Versorgung mit Ersatzteilen, also die Lieferung der Teile in die Servicefahrzeuge noch während der Nacht gewährleistet – ab Norderstedt nach Nordeuropa, ab dem südbadischen Lahr nach Südeuropa, ab Bratislava (Slowakei) nach Mittel- und Osteuropa. Der asiatische Markt wird über ein weiteres zentrales Ersatzteillager in Shanghai versorgt. Jungheinrich hat in den vergangenen Jahren sein Geschäftsfeld Logistiksysteme deutlich ausgebaut. Den Fokus legt das Unternehmen dabei auf maßgeschneiderte Lösungen, seien es manuelle Lagersysteme mit Warehouse Management System und Datenfunk, vollautomatische Lagersysteme mit Regalbediengeräten und Fördertechnik oder eine Kombination aus beidem. Jungheinrich steht seinen Kunden von der ersten Beratung über Planung, Projektierung und Systemintegration bis zum Service im laufenden Betrieb zur Seite. Jungheinrich hat zwei Hauptproduktionsstätten in Deutschland: In Norderstedt – vor den Toren Hamburgs – werden Elektrohubwagen und Schubmaststapler produziert, im bayerischen Moosburg die Gegengewichtsstapler sowie die Schmalgangstapler und Systemtechnik. Ein weiteres Werk – für den Sonderbau und Kleinserien – steht in Lüneburg (südlich von Hamburg). In einem Montagewerk in Qingpu nahe Schanghai werden auf Basis von in Norderstedt vorgefertigten Komponenten Deichselgeräte für den chinesischen Markt endmontiert. Gebrauchtstapler werden in einem eigens dafür errichteten Werk bei Dresden für den Wiederverkauf aufgearbeitet. Handgabelhubwagen werden in einem Joint Venture mit dem chinesischen Partner Ningbo Ruyi hergestellt. In Landsberg bei Halle entsteht gerade ein neues Werk für Elektro-Niederhubwagen. Die Produktion wird dort Mitte 2009 anlaufen. Bis Ende 2009 soll die Fertigung dieser Fahrzeuge komplett von Norderstedt nach Landsberg verlagert werden. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2008 mit rund 10.800 Mitarbeitern einen Umsatz von über 2 Milliarden Euro. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.


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