Die 1. Internationale VDI-Konferenz "Simulation in Automotive Lightweight Engineering - Focus Material Behavior" am 09. und 10. Mai 2012 in Wiesbaden thematisiert die Berechnung mit Leichtbauwerkstoffen
Der automobile Leichtbau stellt Berechnungsingenieure und Entwickler aus der Automobilindustrie vor besondere Herausforderungen: Welche Daten werden für die Simulation von heute und morgen benötigt? Wie lässt sich das Verhalten von hybriden Strukturen sicher bestimmen? Können wirklichkeitsnahe Werkstoffmodelle vorausgesagt werden? Antworten auf diese und weitere Fragen geben Experten auf der 1. Internationalen VDI-Konferenz „Simulation in Automotive Lightweight Engineering – Focus Material Behavior“, die das VDI Wissensforum am 09. und 10. Mai 2012 in Wiesbaden veranstaltet.
Experten von Lamborghini stellen in einem Vortrag die „Automobil Lamborghini Carbon Fiber Strategie“ vor. Einen branchenübergreifenden Einblick in die Simulation und Erprobung, insbesondere in Bezug auf das Crashverhalten von Leichtbaumaterialien in der Luftfahrt, gibt Dr. Alastair Johnson, Composite Consultant und ehemaliger Mitarbeiter beim DLR.
Wie sich das Verhalten von faserverstärkten Kunststoffen in Berechnungen einbeziehen lässt und welche Rückschlüsse aus einer Crashsimulation sich auf das reale Werkstoffverhalten ziehen lassen, thematisieren unter anderem Vertreter von BMW, Daimler und Opel. Experten vom Ford Forschungszentrum zeigen für höherfeste Stähle sowie Magma für Aluminium- und Magnesiumguss, wie Material-, Bauteilherstellung und Werkstoffkennwerte in der Simulation berücksichtigt werden können.
BMW und Suisse Technology Partners betrachten, wie sich die Betriebsfestigkeit an geklebten CFK-, geschweißten Stahl- und Aluminiumbauteilen vorhersagen lässt.
Abschließend widmet sich die Konferenz mit Vertretern der Universität Leicester und Polytec UK dem Spezial-Thema „3D laser (non-contact) vibration scanning measurement and modal analysis for automotive and aircraft components“.
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